Wie soll man es beschreiben, das eigene Malen? Welche Wörter treffen? Vielleicht diese: Intuition und Rhythmus, Emotion und Spontaneität. Korrespondenz zwischen Format, Farbklängen und Linien. Aus einem gewachsenen System an “Mal-Zeichen” zu einem Formenrepertoire kommen, das die sichtbare und fühlbare Welt verdichtet und eindringlich reduziert. Ja, vielleicht so. Und im Idealfall findet dies alles zu einer Qualität, die Türen öffnet und Rückmeldungen provoziert. Emil Schumacher sagt: “Empfinde die Farbe, fühle die Form. Das ist der Weg zum Bild.“


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